Dr. Edna Cieslik-Köchling
Postdoktorandin
Forschungsschwerpunkt:
- Multimodale Modellierung von Aufmerksamkeitsprozessen und motorischer Handlungskontrolle
Methodische Schwerpunkte:
- fMRT
- ALE-Meta-Analysen
- Resting State
- meta-analytische Konnektivitätsmodellierung (MACM)
- Konnektivitäts-basierte Parzellierung (CBP)
Der Forschungsschwerpunk liegt in der Untersuchung von Aufmerksamkeitsmechanismen und motorischer Handlungskontrolle bei Gesunden und mögliche Dysfunktionen in psychiatrischen Erkrankungen. Dabei interessiere ich mich vor allem für den Einfluss von kognitiven Kontrollprozessen auf motorisches Verhalten und die Interaktion der zugrunde liegenden neuronalen Netzwerke. Hierzu nutze ich aufgaben-basierte fMRT-Studien und Meta-Analysen, um die mit diesen Kontrollprozessen assoziierten Gehirnregionen zu identifizieren. Darüber hinaus verwende ich multimodale Konnektivitätsanalysen, wie Resting State und multimodale Konnektivitätsmodellierung, um die Interaktionen der Regionen innerhalb dieser Netzwerke zu untersuchen.
Des Weiteren interessiere ich mich insbesondere inwieweit die Struktur und Konnektivität dieser Netzwerke bei Patienten mit Schizophrenie verändert sind.
Adresse
Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-7)Wilhelm-Johnen-Straße
52425 Jülich