M.Sc. Anna Plachti
Doktorandin
Forschungsschwerpunkte:
- Multimodale konnektivitätsbasierte Parzellierung (CBP) des Hippocampus
Methodische Schwerpunkte:
- Konnektivitätsbasierte Parzellierung (CBP)
- Resting State fMRI (rs-fMRI)
- meta-analytische Konnektivitätsmodellierung (MACM)
- Structurelle Kovarianz (SC)
Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der konnektivitätsbasierten Parzellierung (CBP) als Methode zur Beschreibung der strukturellen und funktionellen Organisation des Hippocampus. Im Besonderen bin ich daran interessiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Aufteilung des Hippocampus in jüngeren und älteren Kohorten (Big Data Stichproben) zu bestimmen. Durch die Anwendung unterschiedlicher MRT-Methoden (Multimodalität) wie rs-fMRT, strukturelle Daten und meta-analytische Ko-aktivierungen untersuche ich vordergründig die methodischen und technischen Aspekte, die die Genauigkeit und Robustheit von CBP beeinflussen. Ich nutze multimodale Karten um eine detaillierte Architektur von Gehirnregionen aufzudecken um diese wiederum in Beziehung zu behavioralen Charakteristika zu setzen.
Adresse
Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-7)Wilhelm-Johnen-Straße
52425 Jülich