Start des Graduiertenclusters „AUFBRUCH – Die Transformation in eine nachhaltige regionale Bioökonomie gestalten“
Am 2. Juli wurde im Rahmen einer feierlichen Auftaktveranstaltung der Start des Graduiertenclusters AUFBRUCH zusammen mit über 120 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Industrie und Politik gefeiert. Der Graduiertencluster verfolgt drei Ziele, um im Rheinischen Revier eine nachhaltige Wirkung zu entfachen: jungen Menschen im Rahmen ihrer Promotion eine exzellente, interdisziplinäre Qualifikation vermitteln, Innovationen für eine nachhaltige Bioökonomie erforschen und Gründungen im Rheinischen Revier schaffen. AUFBRUCH wird dazu als Ankerprojekt im Rahmen des Strukturwandels vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 12,5 Millionen Euro gefördert. Das Forschungszentrum Jülich ist einer von sieben Projektpartnern, bestehend aus akademischen Einrichtungen und einem Innovationsnetzwerk rund um das Rheinische Revier: Die RWTH Aachen, die FH Aachen, die HHU Düsseldorf, die Hochschule Niederrhein, die TH Köln, die TU Dortmund, der Cluster industrielle Biotechnologie CLIB und – das Forschungszentrum Jülich.
Prof. Regina Palkovits, die neben ihrem Lehrstuhl an der RWTH Aachen auch am Forschungszentrum Jülich im Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft angesiedelt ist, hat die Hauptkoordinierung des Graduiertenclusters übernommen. Insgesamt werden fünf Promotionen am Forschungszentrum Jülich stattfinden.
Ansprechpersonen
- Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft
Raum 2010