In Jülich arbeiten Forschende an Lösungen für die Energie von morgen. Dabei denken wir Energie systemisch – interdisziplinär, vernetzt und mit Blick auf die Praxis.

Sie sind unsichtbar, aber für das Leben auf der Erde unverzichtbar: Mikroorganismen und ihre Enzyme zersetzen organisches Material und sorgen dafür, dass Nährstoffe wieder in den Kreislauf gelangen. Wir nutzen diese Fähigkeiten, um aus nachwachsenden Rohstoffen und CO₂ wertvolle Produkte wie Chemikalien, Pharmazeutika oder biologisch abbaubare Kunststoffe herzustellen und schaffen so nachhaltige Lösungen für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft.

Stefan Kesselheim und Andreas Herten vom Jülich Supercomputing Centre haben das deutsche KI-Sprachmodell Teuken-7B mitentwickelt. Im Forschungsmagazin effzett erläutern sie, was das mehrsprachige Open-Source-Modell von kommerziellen Angeboten wie ChatGPT unterscheidet.

Wie wird unser Planet zukünftig aussehen? Um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, liefert unsere Forschung Daten für nachhaltige Entscheidungen: etwa zum Wasserhaushalt, zur Landnutzung und zum Klimawandel.

Die „JUelicher Nutzer-Infrastruktur für Quantencomputing“, kurz JUNIQ, bietet als weltweite erste Quantencomputing-Infrastruktur Nutzenden aus Wissenschaft und Wirtschaft Zugang zu einer Vielzahl von Quantensystemen in unterschiedlichen Entwicklungsstufen.

In Jülich arbeiten Forschende an Lösungen für die Energie von morgen. Dabei denken wir Energie systemisch – interdisziplinär, vernetzt und mit Blick auf die Praxis.