Kirigami-Faltkunst für die Hirnforschung
Neuartige 3D-Neurosonden in Jülich entwickelt
Am Institut für Biologische Informationsverarbeitung haben Forschende gemeinsam mit Partnern eine neuartige Methode entwickelt, um hochkomplexe, flexible Mikroelektroden in 3D-Strukturen zu falten – inspiriert von der japanischen Kunst des Kirigami. So können Hirnsignale nicht nur an der Oberfläche, sondern auch tief im Gewebe gemessen werden.