Lithiumabscheidungen in Zero-Excess-Lithium-Metall-Batterien erstmals mittels Ionenstrahl-Rasterelektronenmikroskopie untersucht
Maßgeschneiderte poröse Kupfer-Mikroschaum-Negativelektroden speichern abgeschiedenes Lithium
Das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) mit der Denomination „Ionenleitung in der Energiespeicherung“ (IEK-12) wurde 2014 durch das Forschungszentrum Jülich, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU Münster) und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH Aachen) gegründet. Es ist dem Institut für Energie und Klimaforschung (IEK) des Forschungszentrums Jülich zugeordnet.
Das internationale und interdisziplinäre Team des HI MS erforscht neue Batterietechnologien auf der Basis innovativer Elektrolyte.