Eine Frage des Designs und der Kopplung:
Hohe Indoor-Ladewirkungsgrade mit organischen Solarmodulen, die direkt mit einer Natriumionenbatterie gekoppelt sind.

Zur Bewältigung der Herausforderung, verteilte autonome Sensoren und Elektronik in Innenräumen mit Strom zu versorgen, wie z. B. bei der Umsetzung des Internets der Dinge (IOT), ist ein hocheffizientes Solarmodul mit integriertem Speicher eine potenzielle Lösung, die eine stabile, zuverlässige Stromquelle bietet. Hierfür ist die organische Photovoltaik (OPV) ein vielversprechender Kandidat, denn sie bietet hohe Wirkungsgrade bei Innenraumbeleuchtung, Flexibilität, Skalierbarkeit und kostengünstige Designs durch die Herstellung von Rolle zu Rolle. Die Kopplung eines OPV-Geräts mit Batterien, die aus weithin verfügbarem Natrium hergestellt werden, scheint eine praktikable Strategie zu sein, um eine kostengünstige, selbstaufladende Energiequelle mit geringem Stromverbrauch zu schaffen. PV-Geräte können ohne Leistungsaufbereitung direkt an Batterien angeschlossen werden. Ein autarker Betrieb und eine stabile Leistungsabgabe dieses Power Harvesters sind mit der richtigen Spannungsanpassung und Skalierung sowohl der PV-Anlage als auch der Batterie innerhalb des Zielbereichs der Betriebsbedingungen möglich. Wir erreichten eine Rekord-Gesamteffizienz von 13,1-14,4 % bei direkter Aufladung einer OPV- und Natrium-Ionen-Batterie in Innenräumen über einen breiten Bereich von LED-Beleuchtungsintensitäten von 150-15 000 lx.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://pubs.rsc.org/en/content/articlehtml/2024/ta/d4ta04729j