Die Entwicklung der Fusion als Energiequelle hängt weitgehend von der Verfügbarkeit von Materialien für die erste Wand und den Divertor ab. Wir konzentrieren uns auf Wolframlegierungen und Verbundwerkstoffe.
Materialeigenschaften und deren Auswirkungen auf die Lebensdauer von Komponenten werden untersucht und für Konzepte der in-situ Reparatur und Minimierung von Schäden genutzt
Die Forschungsarbeiten zielen auf die Kontrolle und Optimierung der Divertorkonfiguration, der Stabilität des Randplasmas und des Transports ab.
In unserem Team beschäftigen wir uns in erster Linie mit der Entwicklung und Anwendung hocheffizienter Simulationscodes für den Einsatz bei der Planung und Auswertung von Experimenten in der Fusionsforschung.
Forschung für künftige Fusionsreaktoren braucht spezielle Messinstrumente und Analysemethoden. Solche werden in der Fusionstechnologie entwickelt.