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Das „kalte Herz“ der europäischen Neutronenquelle ESS stammt aus Jülich
Der Bau der europäischen Neutronenquelle ESS schreitet voran. Das Jülicher Zentralinstitut für Engineering und Technologie (ZEA-1) steuert mehrere elementare Komponenten zur leistungsstärksten gepulsten Neutronenquelle der Welt bei, die derzeit im schwedischen Lund errichtet wird – unter anderem Moderatoren zum Abbremsen der Neutronen, die auch als „kaltes Herz“ bezeichnet werden. Die letzten Jülicher Bauteile für die Targetstation wurden nun in diesem Frühjahr nach Lund geliefert.
Mehr dazu in einer Meldung des FZJ - inklusive Bildergalerie und Video von der Installation des Target Wheels- finden Sie hier
Letzte Änderung: 07.12.2024