Konventionelle Probenvorbereitung
Die konventionelle TEM-Probenpräparation beginnt mit dem Zerschneiden der Schüttgutprobe in kleine Stücke, gefolgt von mehreren Schritten des halbautomatischen Materialabtrags, bis die Probe die gewünschte Dicke erreicht hat. In einem letzten Schritt wird durch Argon-Ionen-Fräsen die gewünschte ultradünne elektronentransparente Fläche erzeugt.