3. DataPLANT Hackathon im Forschungszentrum Jülich
Drei Tage lang kamen Mitglieder und Freunde von DataPLANT zusammen, um die von dieser NFDI bereitgestellten Tools und Dienstleistungen zu verbessern.
Anfang Oktober kamen 26 Teilnehmer aus Technische Universität Kaiserslautern, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Eberhard Karls Universität Tübingen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universität zu Köln und Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie zum 3. DataPLANT Hackathon zusammen, der im Forschungszentrum Jülich (FZJ) stattfand und vom IBG-4 ausgerichtet wurde. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Annotated Research Context (ARC) von DataPLANT und seine unterstützenden Tools und Services.
Ein Highlight der Zeit am FZJ war die Führung am IBG-2 durch Laura Junker-Frohn mit Fokus auf die Gewächshäuser und die Phänotypisierungsanlagen. Hier erhielten die Teilnehmer Einblicke in reale Beispiele der Big-Data-Generierung sowie der Datenerhebung in den Pflanzenwissenschaften. Diese Erfahrung betonte die Bedeutung einfach zu bedienender Tools und Dienste, die zu einem FAIRen Forschungsdatenmanagement beitragen.
Am 25. Oktober trafen sich alle wieder virtuell, um die Ergebnisse des Hackathons vorzustellen. Es wurden neue Ideen diskutiert und neue Pläne für Verbesserungen erstellt. Alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Hackathon, der 2023 stattfinden wird.
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