Jülich ist Partner im neuen DFG-Schwerpunktprogramm
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet in den nächsten sechs Jahren 16 neue Schwerpunktprogramme (SPP) ein. Darunter ist auch das SPP "Tailored Disorder", das von Prof. Silke Christiansen vom Helmholtz-Zentrum in Berlin (HZB) koordiniert wird. Von 2015 an sollen in dem Programm neuartige optische Technologien mithilfe von "maßgeschneiderter Unordnung", so die Übersetzung, erforscht werden. Zu den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gehört Prof. Kristel Michielsen vom Jülich Supercomputing Centre (JSC). "Tailored Disorder" wird bis voraussichtlich 2021 mit insgesamt rund 12 Millionen Euro von der DFG gefördert.
Letzte Änderung: 05.07.2022