Projekte

HiPoBat - High Power Batteries

ZEITRAUM

PARTNER

GELDGEBER

ANSPRECHPARTNER

05/2024 - 04/2027

Forschungszentrum Jülich, Universität Münster
MEET Batterieforschungszentrum, RWTH Aachen Universität, Justus Liebig Universität Gießen, Technische Universität Braunschweig, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), University of Picardy Jules Verne, Collège de France, Sorbonne University, University of Toulouse , University of Nantes, University of Technology of Compiègne

BMBF/MESR

Prof. Dr. Dina Fattakhova-Rohlfing

LINKS/INFORMATIONEN

Im HiPoBat-Projekt liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung leistungsstarker Festkörperbatterien, die den ökologischen, geopolitischen und wirtschaftlichen Druck auf dem Gebiet der elektrochemischen Energiespeicherung verringern können. Zusammen mit sechs französischen und fünf deutschen Partnerinstituten werden im HiPoBat-Projekt neue  Materialien, neue Zelldesigns und ein besseres Verständnis für den Alterungsprozess von Batterien entwickelt, sodass Lithium- und Natrium-basierte Festkörperbatterien mit hoher Leistung und Lebensdauer ermöglicht werden. Das Forschungszentrum Jülich-IMD 2 koordiniert das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren.

NASS – Wässrige Natriumbatterien für kostengünstige und nachhaltige stationäre Energiespeicherung (Karlsruher Institut für Technologie (Helmholtz-Institut Ulm), IMD-2), Oktober 2022 – September 2025

HeNa: Herstellungswege für Natrium-Festkörperbatterien (IKTS Dresden, ILT Aachen, IEK-1, IFW Dresden, TU Darmstadt), August 2021 – Juli 2024

Letzte Änderung: 26.09.2025