Projekte
Projekte: Datenmanagement
NFDI4Ing – TA Caden
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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10/2020-09/2025 | ZB, KIT, RWTH Aachen, TU Darmstadt | DFG |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Ein zentrales Anliegen von Caden ist die sogenannte Provenienzverfolgung von Proben und Daten. Die zentrale Anforderung besteht darin, Datenentitäten (d.h. sowohl Daten als auch Metadaten) und Parameter von Aktivitäten (z.B. Temperaturen, Drücke, Simulationsparameter) strukturiert und nachvollziehbar zu speichern. Darüber hinaus müssen Entitätsverknüpfungen erstellt werden, um eine Graphentopologie zu beschreiben. Der Graph kann sehr komplex und nichtlinear sein (d.h. Verzweigungen und Bifurkationen enthalten) mit einer großen Anzahl von Prozessschritten. Eine weitere Herausforderung für Caden ist die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen. Es ist durchaus üblich, dass Institutionen ihre eigenen individuellen Repositories und Metadatenschemata haben, die sich oft kaum mit denen anderer Institutionen überschneiden. Die Konsolidierung von Prozessschritten (d.h. die Fragmente der Workflow-Graphen) über institutionelle Grenzen hinweg ist oft schwierig, und bis jetzt gibt es keine Möglichkeit, diesen Schritt zu automatisieren (z.B. über eine maschinenverarbeitbare Verknüpfung). Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist die Nutzung einer einheitlichen Forschungsdateninfrastruktur, wie Kadi4Mat oder eLabFTW. |
TAPI
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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01/2024-12/2024 | ZB | VS-FZJ |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Im IMD-2 sollen die beiden elektronischen Laborbücher (ELN) eLabFTW und Kadi4Mat als Teil eines strukturierten Forschungsdatenmanagements eingeführt werden. Damit diese beiden ELNs von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern effektiv genutzt werden können und die notwendige Akzeptanz für ihren Einsatz finden, müssen die Nutzerinnen und Nutzer einen deutlichen Vorteil und eine Arbeitserleichterung gegenüber den bisher verwendeten Papierlaborbüchern erkennen können. Dieses kann erreicht werden, wenn Prozesse durch die Verwendung von Vorlagen und durch die automatisierte Datenerfassung von angeschlossenen Geräten über Schnittstellen (API) vereinfacht werden. Daher werden in diesem Projekt Templates und API's für die vielen verschiedenen Geräte im IMD-2 geschrieben bzw. programmiert. |
Projekte: Werkstoffe für Hochtemperaturtechnologien
Zirkoniumdioxidbasierte Wärmedämmschichten für erweiterte Temperaturbereiche
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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11/2020 - 10/2023 | TU Darmstadt, Dechema |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Erweiterung des Temperatur-Einsatzbereiches von zirkonoxidbasierten-Wärmedämmschichten durch alternative Beschichtungsverfahren und modifizierter chemischer Zusammensetzung; Förderung durch DFG & FVV |
Untersuchung der Schichtbildungsmechanismen und Systemeigenschaften von Wärmedämmschichtsystemen auf Innenflächen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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04/2021 - 03/2023 | TU Dortmund, LWT | DFG | PD Dr. Georg Mauer |
LINKS / INFORMATIONEN |
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MAXCOM - MAX-Phasen-Verbundwerkstoffe: neue Materialien für den Einsatz bei erhöhten Temperaturen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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08/2016 - 07/2021 | IEK-1 | BMBF | Prof. Dr. Jesus Gonzalez-Julian |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Diese Arbeit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Projekts MAXCOM (03SF0534) gefördert |
Kelvin - Kaltgasspritzen und endoskopische Lösungen für Verfahren in der Instandhaltung von Luftfahrtantrieben
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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03/2019 - 05/2022 | Rolls-Royce, Lufthansa Technik | BMWI |
LINKS / INFORMATIONEN |
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In diesem Projekt werden Reparaturverfahren für hochfeste metallische Komponenten über das Kaltgasspritzen entwickelt |
MakTurb - Entwicklung von Einlaufschichten
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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11/2020 - 10/2022 | Rolls-Royce, Oerlikon Metco | BMWI |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Ziel ist die Entwicklung einer neuen Generation von Einlaufschichten für die Hochdruckturbine von Flugtriebwerken |
ParZiVal - Verbesserte Wärmedämmschichten
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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04/2021 - 03/2024 | Rolls-Royce | BMWI | Prof. Robert Vaßen |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Additiv gefertigte Bauteile werden in diesem Projekt mit neuartigen Beschichtungsverfahren mit einer Wärmedämmschicht versehen |
DOEFS - Experimentbasierende Lebensdauer- und Sensitivitätsanalyse von Degradationsmechanismen an Anstreifbelägen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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04/2019 - 03/2022 | Rolls-Royce | BMWi | Prof. Dr. Robert Vaßen |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Optimierung von Einlaufschichten für den Verdichterbereich von Fluggasturbinen |
SFB/TR 103 - Beschichtungen für Einkristalllegierungen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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01/2019 - 12/2023 | Ruhr Universität Bochum, FAU Erlangen-Nürnberg, Rolls-Royce, Siemens, Lufthansa Technik | DFG |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Wärmedämmschichten spowie Reparaturveffahren werden für einkristalline Werkstoffe entwickelt |
LaBeGa - Innovative lastflexible Beschichtungssysteme für Gasturbinen
Teilvorhaben: Entwicklung thermisch gespritzter Wärmedämmschichtsysteme mit verbesserter Zyklierbeständigkeit
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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09/2020 - 08/2023 | Oerlikon Metco, MinesParisTech, Safran | BMWI |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Entwicklung thermisch gespritzter Wärmedämmschichtsysteme mit verbesserter Beständigkeit gegenüber schnellen Lastwechseln |
Bewertung lokaler Eigenspannungsverteilungen bei der lokalen Bauteilreparatur durch Kaltgasspritzen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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04/2021 - 03/2024 | KIT | DFG | Prof. Dr. Robert Vaßen |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Verbesserung von Repartaturverfahren auf der Basis von Kaltgasspritzen |
Projekte: Festoxid Brennstoff- und Elektrolysezellen
Innovationspool-Projekt "Solarer Wasserstoff: hochrein und komprimiert"
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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01/2021 - 12/2023 | IEK-2, -5, -9, -11, -14, ZEA-1, DLR, KIT, HZB, HZDR, IPP | HGF |
LINKS/INFORMATIONEN |
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Die Energiewende ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Zeit, bei dem die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer und nachhaltiger Energie eine wichtige Triebkraft für eine dekarbonisierte Wirtschaft ist. In diesem Zusammenhang spielt Wasserstoff - und insbesondere der so genannte "grüne" Wasserstoff aus erneuerbaren Energien - eine entscheidende Rolle als "game changer" im gesamten Energiesystem. Das Innovationspool-Projekt "Solarer Wasserstoff: hochrein und komprimiert" zielt darauf ab, sowohl den wissenschaftlichen Kenntnisstand als auch die technologische Reife verschiedener lebensfähiger Technologien für die Umwandlung von Solarenergie in Wasserstoff (H2) zu verbessern. Im Rahmen dieses Projekt soll am IEK-1 eine protonenleitende Elektrolysezelle entwickelt werden, um Wasserstoff hochrein und wasserfrei zu erhalten. Die dafür notwendige Energie kommt aus solaren Quellen. https://energy.helmholtz.de/forschungshighlights/solarer-wasserstoff-hochrein-und-komprimiert/ |
ReNaRe - Recycling und Nachhaltige Ressourcennutzung
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | FÖRDERKENNZEICHEN | ANSPRECHPARTNER |
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04/2021- 03/2025 | FZJ (IMD-1, -2, ZEA-1), TU BA Freiberg, RWTH Aachen, KIT, FhG-IPA, HZDR, Heraeus, Öko-Institut, Dechema, Hexis/mPower, TU München | BMBF | FKZ 03HY111J |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Das Verbundvorhaben ReNaRe ist Teil der Technologieplattform H2Giga. Im Vorhaben werden die Möglichkeiten des Recyclings von Festoxid-Elektrolyseur-Stacks untersucht. Im Vordergrund stehen sowohl Wiedernutzung, Aufarbeitung oder Recycling von Komponenten. Je nach Stackkonzept und/oder Verwertungskonzept können Materialien oder Komponenten direkt wieder verwendet werden oder müssen aufwändig aufbereitet werden. Schwerpunkt des IMD-2 ist die Wieder-Nutzung der keramischen Komponenten der Zelle entweder erneut in SOCs oder in alternativen Anwendungen. |
ElChFest
ZEITRAUM | PARTNERS | GELDGEBER | FÖRDERKENNZEICHEN | ANSPRECHPARTNER |
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01/2022- 12/2024 | IMD-1, IAM-ET (KIT), IDM (HSKA) | BMBF | 03SF0641A |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Im Verbundvorhaben ElChFest arbeiten wir zusammen mit unseren Partnern in Karsruhe an der Entwicklung einer Festoxidelektrolysezelle (SOEC) auf Basis von dotiertem Cerioxid, sowie an der Optimierung der Zelle und deren Betriebsweise. Hierzu werden detaillierte materialwissenschaftliche, mikrostrukturelle und elektrochemische Untersuchungen durchgeführt, mit deren Hilfe die mechanische Spannung in der Zelle als Funktion der Betriebsparameter ermittelt werden kann. |
NOUVEAU
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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11/2022 – 10/2025 | IMD-1, VITO, Marion Technologies S.A., Coatema GmbH, TU Eindhoven, QSAR Lab, Fundacion IMDEA Energia, CNRS, Fiaxell Sarl | EU Kommission (Horizon Europe) |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Das von der europäischen Kommission geförderte NOUVEAU-Projekt befasst sich durch das Mitwirken verschiedenster Institutionen aus Industrie und (außer-)universitären Forschungseinrichtungen auf intereuropäischer Ebene mit einer nachhaltigeren Gestaltung von Festoxidzellen (Solid Oxide Cells, SOCs). Ziel ist es, durch die Anwendung moderner Beschichtungstechnologien und Modellierung sowie nachhaltigerem Design und Recyclingstrategien neue Zellen und Stacks mit deutlicher Einsparung in der Nutzung von seltenen Erden, Edelmetallen und Chrom entwickeln zu können. Seitens des Forschungszentrums Jülich steht die Ersetzung bisherig verwendeter hoch-chromhaltiger Edelstähle für den Einsatz als Interkonnektoren im Vordergrund, wobei die Verwendung kostengünstiger konventioneller Stähle mit reduziertem Chromanteil durch den Einsatz einer geeigneten Beschichtung ermöglicht werden soll. Die Charakterisierung der entstehenden Verbunde sowie die Untersuchung ihrer Resistenz gegenüber Korrosion und Chromabdampfung erfolgt in enger Zusammenarbeit von IMD-1 und IMD-2. |
Projekt ML4SOC
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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08/2023-07/2026 | Université de Picardie, KMS Technology Center | BMWK |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Das Projekt Maschinelles Lernen für Festoxidzellen (Machine learing for solid oxide cells) beschäftigt sich mit der Anwendung von maschinellem Lernen auf das Verfahren des Foliengießens, welches eines der Hauptherstellungsverfahren für Festoxid-Brennstoff- und Elektrolysezellen ist. Aber auch Gastrennmembranen und Festkörperbatterien werden z.T. mit diesem Prozess hergestellt. Mittels des Foliengießens können keramische oder metallische Schlicker, bestehend aus den jeweiligen Pulvern, organischen oder wässrigen Lösungsmitteln und organischen stabilisierenden Zusatzstoffen, zweidimensional ausgedehnte dünne Schichten gegossen werden. Schichtdicken variieren von wenigen Mikrometern bis ca. 2mm und die Mikrostrukturen reichen nach dem Sintern von dicht bis porös. Durch das ML4SOC Projekt sollen erstmals die Methodiken des ML im keramischen Folienguss angewendet werden. In einer Kooperation mit der U Picardie in Frankreich, welche sich gemeinsam mit dem IMD-2 um das ML kümmert, der Prototypbau-Firma KMS Technology Center aus Dresden, welche Foliengießbänke entwickelt und aufbaut, wird das Vorhaben bearbeitet. Im IMD-2 wird das Foliengießen seit 25 Jahren als keramotechnische Methode eingesetzt und in diesem Projekt soll mittels ML eine Verbesserung des bis heute durch Versuch-und-Irrtum funktionierenden Foliengießens erfolgen. Als Bauteil wurde das Substrat einer brenngaselektrodengeträgerten Festoxidzelle ausgewählt. |
ECOLEFINS: Ko-ionische Keramikreaktoren für die CO2/H2O-Elektroumwandlung in leichte Olefine
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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10/2023 – 09/2026 | CERTH (Griechenland, Koordinator), Forschungszentrum Jülich GmbH (Deutschland), Politecnico di Torino (Italien), Universität Groningen (Niederlande), Polytechneio Kritis (Griechenland), University of St. Andrews (Vereinigtes Königreich), ELCOGEN OY (Finnland) und Hellenic Energy (Griechenland) | EU Kommission (Horizon Europe) |
LINKS/INFORMATIONEN |
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Als einer der Hauptverursacher der weltweiten CO2-Emissionen sollte die chemische Grundstoffindustrie dringend mit erneuerbarem Strom gekoppelt werden, um von fossilen Brennstoffen unabhängig zu werden. Als EIC-Pathfinder-Projekt zielt ECOLEFINS darauf ab, ein neues, rein elektrisches Paradigma für die elektrische Umwandlung von CO2 und H2O in leichte Olefine zu schaffen - die wichtigsten Zwischenprodukte für Polymere und andere chemische Produkte des täglichen Lebens. Im Rahmen des Projekts werden keramische elektrochemische Geräte eingeführt und gleichzeitig modernste Nanotechnologie und Technik für die Entwicklung effizienter Elektroden und Kurzstapel eingesetzt, um die künstliche Photosynthese von CO2 mit erneuerbaren Energien in wertvolle Chemikalien zu ermöglichen. https://cordis.europa.eu/project/id/101099717 Hier ist die offizielle Website des ECOLEFINS-Projekts http://ecolefinsproject.eu/ |
ELECTROLIFE: Vertiefung der Kenntnisse über die umfassende Degradation von Elektrolyseur-Technologien durch Modellierung, Prüfung und Lebensdauervorbeugung im Hinblick auf die industrielle Umsetzung
Zeitraum | Partner | Geldgeber | Ansprechpartner |
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01/2024-01/2029 | Politecnico di Torino (Italien, Koordinator), Forschungszentrum Jülich GmbH (Deutschland), Uniresearch B.V. (Niederlande), Enel Green Power SpA (Italien), Technische Universität Darmstadt (Deutschland), Graz University of Technology (Österreich), Kerionics s.l. (Spanien), Aalborg University (Dänemark), University of Lille (Frankreich), Stargate Hydrogen Solutions OU (Estland), Pietro Fiorentini s.p.a. (Italien), Hyter s.r.l. (Italien), Consiglio Nazionale delle Ricerche (Italien), 1s1 Energy Portugal Unipessoal Lda (Portugal), AEA s.r.l. (Italien), volytica diagnostics GmbH (Deutschland), SolydEra SpA (Italien) | EU Kommission (Horizon Europe) |
Links/Informationen |
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Elektrolyse-Technologien leiden unter Einschränkungen in Bezug auf Kosten, Effizienz, Stabilität, Skalierbarkeit und Reziklierbarkeit. Dies ist vor allem auf das mangelnde Verständnis und die fehlende Identifizierung der Degradationsmechanismen von Elektrolyseuren zurückzuführen. ELECTROLIFE zielt darauf ab, die Effizienz von Elektrolyseuren zu erhöhen und die Lebensdauer dieser Systeme zu verlängern. Dieses große Ziel wird durch umfangreiche Testkampagnen in Kombination mit Multiphysik-Simulationen von superimposed Degradationsmechanismen, Prototyping von Zellen und Stack-Komponenten sowie den Bau spezieller Teststände erreicht. Zusätzlich zu standardisierten Testprotokollen werden Diagnose- und Stack-Zustandsmodelle entwickelt, um die Degradationsrate zu reduzieren und die Implementierung von vorausschauenden Kontrollsystemen zu ermöglichen. ELECTROLIFE wird den Einsatz von langlebigen Stacks demonstrieren und die Nutzung grüner Wasserstofftechnologien zur Unterstützung der Dekarbonisierung der europäischen Industrie weltweit fördern. |
PHOENIX - Launch Space Power-to-X
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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11/2024 - 11/2028 | FZ-Jülich IMD-1, IET-1, ITE | BMBF |
LINKS/INFORMATIONEN |
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Das F+E-Projekt PHOENIX – Launch Space Power-to-X ist Teil der Umstrukturierung des rheinischen Braunkohlereviers hin zu klimaneutralen und autarken Industrieprozessen. Es umfasst sowohl Niedertemperatur- als auch Hochtemperaturtechnologien. Im Paket Hochtemperatur-Technologien soll der Jülicher SOC-Stack hinsichtlich Design und Fertigungsautomatisierung fortentwickelt werden. Ziel ist ein industrietauglicher, lizenzierbarer Stack bzw. die Ausgründung eines Start-ups. Das IMD-2 widmet sich im Rahmend es Projekts der Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Zellen durch z.B. Faserverstärkung. Eine verbesserte mechanische Stabilität der Zellen würde den Einsatz industrieller Massenfertigungsprozesse bei der Handhabung, der Beschichtung, dem Transport, der Trocknung und Sinterung sowie bei der Stackintegration einfacher ermöglichen. Dies im Hinblick auf eine angepeilte Marktdurchdringung ab ca. 2030 für HT-Elektrolyseure und -Brennstoffzellensysteme. Im Rahmen von PHOENIX werden am IMD-2 schwerpunktmäßig die sauerstoffionenleitende brenngaselektrodengeträgerte Zelle aber auch protonenleitende Zellen bearbeitet. |
RotoSOC
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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12/2024 - 11/2027 | Fraunhofer ISE, Corning, Gallus Ferd. Ruesch AG, nsm Norbert Schläfli AG, Laserline GmbH | BMWK |
LINKS/INFORMATIONEN |
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Das F+E-Projekt RotoSOC (Rotationsdruck, Schlitzdüse und Laser für die Hochdurchsatzfertigung von SOCs) hat zum Ziel die Herstellung von Festoxid-Brennstoff- und Elektrolysezellen auf eine neue industrietaugliche Ebene zu hieven und somit deutlich Fertigungskosten einzusparen. Klassischerweise werden SOCs über Verfahren wie Foliengießen und Siebdruck hergestellt. Beide Verfahren sind industriell umgesetzt und im Keramikbereich etabliert. Allerdings ist der Zeitaufwand pro Schicht, und die SOC besteht üblicherweise aus vier bis fünf Schichten vergleichsweise hoch, da die zu beschichtende Probe unter das Sieb transportiert werden muss, angehoben und gegen das Sieb positioniert werden muss, anschließend der einfache oder doppelte Druck durchgeführt werden muss und danach die Probe wieder ausgeschleust werden muss. Würden die Proben über ein Rotationsdruckverfahren im Durchlauf beschichtet, bei welchem eine konturierte Walze die Paste auf die Probe drückt, könnte der reine Beschichtungsprozess zeitlich stark verringert werden und pro Zeiteinheit deutlich mehr Bauteile beschichtet werden. Das Verfahren wurde ursprünglich für Solarmodule entwickelt und soll im Rahmen des Projekts auf die SOC adaptiert werden. Als weitere neue Verfahren werden auch Schlitzdüsenbeschichtung und Lasertrocknung untersucht. Die Hauptaufgabe des IMD-2 im Projekt ist die eingehende Charakterisierung und Anpassung der vom Siebdruck und dem Foliengießen abgeleiteten Pasten auf den Rotationsdruck- oder die Schlitzdüsenbeschichtung. Stichworte sind hier rheologisches Pastenverhalten, Pastenkomposition, Substrathaftung und Nachuntersuchung nach Trocknung und Sinterung. FhG-ISE kümmert sich um die eigentliche Beschichtung, Corning liefert die Elektrolytsubstrate zu und die anderen Projektpartner sind in die Anlagentechnik bei FhG-ISE involviert. |
Projekte: Gastrennmembranen
Die Rolle von Grenzflächen in mehrphasigen Ceroxid-basierten Membranen für den Einsatz in Membranreaktoren
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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01/2018 - 06/2022 | WWU Münster, RWTH Aachen | DFG | Dr. Stefan Baumann |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Ziel dieses Projektes ist es, die Ursache für die signifikante Permeationsrate bei niedrigen Elektronenleiter-Anteilen in CGO-basierten Kompositmembranen mit Spinellen als elektronenleitender Phase zu identifizieren und das so gewonnene umfassende Verständnis der physikalischen Eigenschaften zu nutzen, so dass die ambipolare Leitfähigkeit (und damit die Permeabilität) dieses Materialsystems maximiert werden kann. Als Ursache gehen wir von Korngrenzphasen bzw. positiv wirkenden Raumladungszonen an Phasengrenzen aus. Der Erfolg der Materialentwicklung wird in einem Membranreaktor sowohl an Tabletten als auch an dünnen, geträgerten Membranschichten mit katalytisch aktiven Oberflächenschichten in Abhängigkeit von Temperatur und pO2-Gradienten (Triebkraft) überprüft |
PROMETHEUS - Proton and oxygen co-ionic conductors for CO2/H2O co-electrolysis and intermittent RES conversion to methanol and other chemicals towards EU sustainability
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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03/2018 - 06/2021 | Aristoteles University Tessaloniki, Helenic Petroleum RES, WZR Ceramic Solutions | BMBF | Prof. Dr. Wilhelm A. Meulenberg |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Im Rahmen des Projekts soll ein elektrochemischer Membranreaktor entwickelt werden, der bei mittlerer oder hoher Temperatur mit co-ionischen (H+ und O2-) keramischen Leitern (ci-EMRs) die H2O/CO2 co-Elektrolyse zur effizienten Umwandung/Speicherung von erneuerbaren Energie in synthetische Kraftstoffe vollzieht. Hauptaugenmerk wird auf den Temperaturbereich von 400-500°C gelegt, in dem aus der anionischen Elektrolyse von H2O zu H+ und der Umwandlung von CO2 auf der anderen Membranseite, Chemikalien/Energieträger wie Methanol, Methan, oder bei darüber liegenden Temperaturen Synthesegas entstehen. Als Funktionsschicht dient eine 10-40 µm Dicke, keramische protonenleitende Membran die bei höheren Temperaturen H+ durch das Gitter transportiert. Auf deutscher Seite wird der Fokus auf der Entwicklung der Membranstrukturen, sowie der Entwicklung verbesserter protonenleitender keramischer Materialien und geeigneter Ausgangspulver liegen. Der Hauptschwerpunkt wird auf die Herstellung der keramischen Membranstruktur mittels 3D Druck gelegt. Diese Technologie ist für die notwendigen, hochkomplexen Keramiken keineswegs Stand der Technik, verspricht aber ein enormes Potential hinsichtlich kostengünstiger Einstellung einer optimalen Mikrostruktur. Zu Vergleichszwecken werden Strukturen mittels sequentiellen Folienguss hergestellt. Die griechische Seite wird den Prozessverfahrenstechnik und die anwendungsnahe, elektrochemische Charakterisierung im Projekt bearbeiten. Durch dieses Projekt wird die Problematik der Energiespeicherung bei einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Energiesystem (Energiewende) aufgegriffen. Ziel ist die Entwicklung von alternativen und effizienten Prozessen zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen. Im Erfolgsfall sind die Verfahren aber auch für die Herstellung von wichtigen Basischemikalien hoch innovativ. Die Projektthematik beinhaltet einige Risiken und wird deshalb noch nicht im großen Maße von der Industrie verfolgt. |
3D-OTM - Additive Fertigung von Sauerstofftransportmembranen
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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07/2019 - 06/2021 | WZR Ceramics Solutions | AiF | Dr. Stefan Baumann |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Ziel ist mittels additiver Fertigung eine Membrankomponente herzustellen, die eine optimierte Gasdurchströmung gewährleistet und wenige, gut definierte Fügestellen besitzt. Die Anbindung von Zuleitungen an die Komponente wird ebenfalls realisiert. Das entwickelte Produkt wird an Hand seiner Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Abtrennung von reinem Sauerstoff aus der Luft quantitativ bewertet. In der Folge steht das Produkt für die akademische und/oder industrielle Forschung an Membranreaktoren zur Verfügung. |
AMAZING - Additive Manufacturing for Zero-emission Innovative Green Chemistry
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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12/2020 - 11/2024 | Projekt AMAZING: WZR ceramic solutions, hte GmBH, University of Twente, TU Eindhoven, Shell, DoW Chemicals | BMWi | Prof. Dr. Wilhelm A. Meulenberg |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Um den weltweit stetig steigenden Bedarf an Energie- und Sachgütern nachhaltig zu decken, bedarf es in der Kraftstoff- und Chemieindustrie der Nutzung erneuerbarer Ressourcen. Dies wird von wesentlicher Bedeutung sein, um die herausragende Stellung der europäischen Chemieindustrie zu erhalten und die ehrgeizigen EU-Ziele für 2030 in den Bereichen Klimawandel, Prozesseffizienz und Sicherheit zu erreichen. 46 und 36 % des Energieverbrauchs in Deutschland bzw. den Niederlanden ist auf die Industrie zurückzuführen. Die Verbesserung der industriellen Energieeffizienz ist daher eine wichtige Aufgabe der Forschung. Das Projekt „Amazing“ greift mehrere Förderprioritäten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie direkt auf. Im Mittelpunkt stehen die sektorspezifische energetische Optimierung bestehender Industrieprozesse sowie die effiziente Nutzung von Sekundärenergieformen und der Austausch fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger. Die direkte Nutzung von erneuerbarem Strom in der chemischen Industrie (Power to Chemicals) ist jedoch nicht einfach, da der überwiegende Teil der für die Durchführung der chemischen Reaktionen benötigten Wärme durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird. Der Ersatz großtechnischer Hochtemperatur-Crackingprozesse durch eine elektrisch getriebene thermokatalytische Aktivierung von Alkanen zur Herstellung chemischer Bausteine (z.B. Alkene) ist ein vielversprechender Weg zur Reduktion der CO2-Emissionen. Eine Alternative zum energieintensiven Standardprozeß besteht darin, gemischt ionisch-elektronisch leitende (MIEC) Membranen mit metallgetragenen Katalysatoren zu kombinieren. Im Projekt Amazing streben wir die Entwicklung von additiven Fertigungstechnologien wie 3D-Druck an, um selbsttragende katalytische Membranreaktorsysteme zu entwickeln, die das volle Potenzial der RDH-Membranreaktoren ausschöpfen. Die angewandten additiven Fertigungswege versprechen ein einfaches Upscaling auf vollständige kommerzielle Systeme. |
ALL-IN Zero - Erneuerbare und flexible Kraftstofferzeugungstechnologie, die eine multisektorale Dekarbonisierung mit Null-Emissionen ermöglicht
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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09/2022-08/2026 | UPV, CSIC, AVL IBERICA, AVL | uropean Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) (‘EUexecutive agency’ or ‘granting authority’), under the powers delegated by the European Commission(‘European Commission’) Grant Agreement No.: 101069888 |
LINKS / INFORMATIONEN |
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In der EU entfallen jeweils etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe auf den Verkehr und die Stromerzeugung, während sich die derzeitigen Dekarbonisierungsmaßnahmen hauptsächlich auf zwei Alternativen konzentrieren: Elektrifizierung und Brennstoffwechsel. Diese sind jedoch für Sektoren wie Transport oder die dezentrale Energieerzeugung nicht geeignet, u. a. aufgrund von Nutzlast, Autonomie und/oder Anforderungen an die Brennstoffversorgung. Tatsächlich sind diese Sektoren für 94 % ihres Energiebedarfs immer noch auf fossile Brennstoffe angewiesen, was eine der größten Herausforderungen bei der Erfüllung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens darstellt. Diese Sektoren benötigen ein System, das es ermöglicht, die Vorteile der Verwendung flüssiger Brennstoffe zu nutzen, wie hohe Energiedichte, schnelle Betankung und einfacher Transport, aber unter Umgehung der Effizienzbeschränkungen und Eliminierung von CO2-Emissionen. Zusätzlich muss kurz- bis mittelfristig eine wirksame Lösung gefunden werden, um der alarmierenden Zunahme der Treibhausgasemissionen und dem Anstieg der globalen Temperatur entgegenzuwirken. Daher ist es von entscheidender Bedeutung nicht auf den Bau neuer Infrastruktur angewiesen zu sein, sondern die bestehende für den Transport, die Lagerung und die Versorgung mit flüssigen Brennstoffen nutzen zu können. Das Hauptziel von ALL-IN Zero ist die Entwicklung eines Multi-Brennstoff-Systems zur Erzeugung elektrischer und mechanischer Leistung mit null Emissionen. Dieses System wird kohlenstoffarme, kohlenstofffreie oder kohlenstoffnegative Brennstoffe wie Ammoniak, Erdgas, Biogas oder Alkohole in einen Kompaktmembranreaktor einspeisen, der einen gemeinsamen temporären Energievektor erzeugt, der an Ort und Stelle von Stromerzeugungssystemen wie internen Verbrennungsmotoren und Brennstoffzellen verbraucht werden kann. ALL-IN Zero wird die Dekarbonisierung früher als andere Technologien beschleunigen, indem vorhandene Produktions- und Lieferketten, SoA-Technologien sowie vor- und nachgelagerte Verfahren für mobile und stationäre Lösungen genutzt werden. |
NanoMem - Hybride 2D-Nanomaterialien-basierte Membranen
ZEITRAUM | PARTNER | GELGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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02/2023 – 02/2028 | hte, WZR Ceramic Solutions, Atech innovation gmbh, Thyssengas, Thyssenkrupp | BMBF |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Das NanoMem-Projekt zielt auf die Entwicklung poröser Gastrennmembranen zur Rückgewinnung von Wasserstoff, der in Erdgas für den Transport und die Speicherung eingeleitet wird, und zur Abtrennung von Kohlendioxid aus Gasemissionen der Zementindustrie, beides bei niedrigen Temperaturen. Die idealen Membranen sollten so dünn wie möglich sein, um den Gasfluss zu maximieren, mechanisch robust sein, damit sie nicht reißen, und eine gut definierte Porengröße haben, um eine hohe Trennleistung zu erzielen. Die derzeitigen Membranen erfüllen nicht alle diese Anforderungen. Kürzlich wurden metallorganische Rahmen und "Nanoblätter" auf Zeolithbasis als eine der vielversprechendsten Lösungen entdeckt. Aufgrund ihrer gut definierten Poren in der Ebene können nur bestimmte Gase in diese subnanometergroßen Schichten eindringen. Die Herstellung solcher Membranen mit einer homogenen Mikrostruktur auf porösen keramischen Trägern bleibt jedoch eine Herausforderung. Unser Ziel in diesem Projekt ist es daher, neuartige, robuste und leicht skalierbare Methoden für die Herstellung solcher Membranen zu entwickeln. |
Projekte: Elektrochemische Speicher
HiPoBat - High Power Batteries
ZEITRAUM | PARTNER | GELDGEBER | ANSPRECHPARTNER |
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05/2024 - 04/2027 | Forschungszentrum Jülich, Universität Münster | BMBF/MESR |
LINKS / INFORMATIONEN |
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Im HiPoBat-Projekt liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung leistungsstarker Festkörperbatterien, die den ökologischen, geopolitischen und wirtschaftlichen Druck auf dem Gebiet der elektrochemischen Energiespeicherung verringern können. Zusammen mit sechs französischen und fünf deutschen Partnerinstituten werden im HiPoBat-Projekt neue Materialien, neue Zelldesigns und ein besseres Verständnis für den Alterungsprozess von Batterien entwickelt, sodass Lithium- und Natrium-basierte Festkörperbatterien mit hoher Leistung und Lebensdauer ermöglicht werden. Das Forschungszentrum Jülich-IMD 2 koordiniert das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren. |
NASS – Wässrige Natriumbatterien für kostengünstige und nachhaltige stationäre Energiespeicherung (Karlsruher Institut für Technologie (Helmholtz-Institut Ulm), IEK-1), Oktober 2022 – September 2025
EVABATT, Evaluierung fortschrittlicher Festkörperbatteriekonzepte mit hoher Sicherheit und Leistung, (JLU Gießen, Fraunhofer ICT, TU München, IEK-1 & National Cheng Kong University, Feng Chia University, National Universty of Tainan, Industrial Technology Research Institute of Taiwan, National Applied Research Laboratories) November 2017 – Oktober 2020
GrEEn, Grüne Elektrochemische Energiespeicher (RWTH Aachen, WWU Münster, IEK-1, IEK-9), September 2017 – August 2020
INDICATE, In-situ Analysis of Li-Distribution in Cathodes, (WWU Münster, IEK-1), September 2017 – August 2019
LISZUBA, Lithium-Schwefel-Feststoffbatterien als Zukunftsbatterie (JLU Gießen, TU Braunschweig, TU Berlin, IEK-1), Juli 2017 – Juni 2020
BCT, Battery Cell Technology (ContiTech Elastomer-Beschichtungen GmbH, Henkel Electronic Materials N.V., Saueressig GmbH + Co. KG, Adphos Group, FhG-IPA, Uni Stuttgart, IEK-1, WWU Münster, TU Braunschweig), Juli 2017 – Juni 2019
MEET Hi-EnD II, Materials and Components to Meet High Energy Density Batteries (RWTH Aachen, WWU Münster, IEK-1, IEK-2, IEK-9 und IEK-12), Oktober 2016 -September 2019
FELIZIA, Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in Automobilen Anwendungen (BMW AG, BASF SE, IEK-1, IEK-12, TU München, Justus Liebig-Universität Gießen, KIT, Schott AG, VW AG), Januar 2016 – Dezember 2018
BenchBatt, Benchmarking und Validierung der Leistungsfähigkeit und Kosten von Hochenergie- und Hochvolt-Lithium-Ionen Batterien im Vergleich zu Post-Lithium-Ionen Technologien (WWU Münster, IEK-1, IEK-12, TU Braunschweig, Justus Liebig Universität Gießen), Januar 2016 – Dezember 2018
NextGenBatt, Forschungsinfrastruktur für zukünftige Batteriegenerationen (RWTH Aachen (PEM, IME), Fraunhofer ILT, IEK-1, IEK-9 und IEK-12), Die parallele Erforschung evolutionärer (Weiterentwicklung Li-Ionen-Batterien) und revolutionärer Konzepte („post-Li-Ionen“ Festkörper-batterien) entlang der Wertschöpfungskette ist der zentrale Punkt, der mit den geplanten Investitionen realisiert werden soll. Gefördert vom Land NRW (EFRE-NRW), September 2018 – Dezember 2020