Neue Studie zeigt, wie sich die Volumina von Hirnregionen bei der Parkinson-Krankheit verändern
Ein Team von Forschern des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin (INM-1) des Forschungszentrums Jülich, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und des Ernst-von-Bergmann-Klinikums Potsdam hat herausgefunden, dass bei der Parkinson-Krankheit die Volumina bestimmter Hirnregionen im Laufe der Zeit nach einem bestimmten Muster abnehmen, das mit den klinischen Symptomen zusammenhängt und weitgehend mit dem Muster übereinstimmt, das in Braaks berühmter Stadientheorie beschrieben wird.