Besucherandrang am Stand des INM-1

Jülich, 16. September 2024 – Die großformatigen, farbenprächtigen Darstellungen der Faserbahnen im menschlichen Gehirn taten auch in Düsseldorf ihre Wirkung und waren am vergangenen Freitag, 13. September, ein Besuchermagnet: Zeitweise förmlich überrannt wurde in der diesjährigen Nacht der Wissenschaft der Heinrich-Heine-Universität (HHU) der Stand des INM-1 im Aktionszelt auf dem Schadowplatz.

Besucherandrang am Stand des INM-1 bei der Nacht Wissenschaft  der HHU
Gebannt folgte das Publikum den Erklärungen von David Gräßel zum Thema Faserbahnarchitektur.
Forschungszentrum Jülich/Erhard Zeiss

Von 17 Uhr bis Mitternacht standen (Nachwuchs)Wissenschaftler:innen des Instituts dem Publikum Rede und Antwort zu den Themen Faserbahnarchitektur/PLI, Julich Brain Atlas und EBRAINS. Maßgeblich beteiligt an der Entwicklung von 3D-Modellen und Atlanten des menschlichen Gehirns ist das Cécile und Oskar Vogt Institut für Hirnforschung an der HHU.

Die Universität wurde von dem Ansturm selbst überrascht: Noch nie habe die Veranstaltung eine so große Resonanz verzeichnet, heißt es offiziell. Gezählt wurden demnach mehr als 14.000 Besucher:innen. Die nächste Nacht der Wissenschaft ist für 2026 geplant.

Besucherandrang am Stand des INM-1 bei der Nacht Wissenschaft  der HHU
Die "Faszination Gehirn" wusste auch Franca von der Heiden zu vermitteln.
Forschungszentrum Jülich/Erhard Zeiss

Beitrag in der WDR Lokalzeit
Bericht auf der Website der HHU

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Erhard Zeiss

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  • Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM)
  • Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns (INM-1)
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Letzte Änderung: 16.09.2024