PHYSIK DER MEDIZINISCHEN BILDGEBUNG (INM-4)

Wir wollen, dass unsere Forschung wirkt. Deshalb arbeiten wir daran, unsere Forschungsergebnisse für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nutzbar zu machen und gestalten dabei die eigene Forschung durch Impulse von außen. Wir legen viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Industrie, damit aus unseren Erkenntnissen neue Produkte entstehen, die das Leben der Menschen langfristig verbessern.

PHYSIK DER MEDIZINISCHEN BILDGEBUNG (INM-4)

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unserer Institutsbereiche der Physik der Medizinischen Bildgebung (INM-4) des Instituts für Neurowissenschaften konzentrieren sich auf die Entwicklung, experimentelle Validierung und klinische Prüfung neuer Bildgebungsmethoden des Gehirns.

Institutsleitung: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. N. J. Shah

Jülicher Bildgebungstechnik ermöglicht präzise Einblicke in Struktur und Funktion des menschlichen Gehirn

Das hochmoderne BrainPET-7T kombiniert Magnetresonanztomographie (MRT) mit Bildern der metabolischen, Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und ermöglicht so hochauflösende Bilder der Struktur, Funktion und des Stoffwechsels des Gehirns in einem einzigen Scan bei einer ultrahohen Magnetfeldstärke von 7 Tesla.

Mit Mitteln der Europäischen Union finanziert

Physik der Medizinischen Bildgebung (INM-4)
EFRE-Förderung des Projektes InterACT, mit Mitteln der europäischen Union finanziert
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NRW-Patent-Validierung, mit Mitteln der europäischen Union finanziert
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Wie funktioniert MRT und PET?