Psychoinformatik
Über
Der Fokus der Gruppe „Psychoinformatik“ liegt auf der Schnittstelle von Neurowissenschaften, Psychologie und Informatik und der Kombination klassischer experimenteller Methodik mit Methoden des maschinellen Lernens.
Forschungsthemen
Für die Durchführung bestimmter Ideen oder Forschungsprojekte sind spezielle Softwaretools für den Umgang mit großen Datenmengen oder für die Implementierung bestimmter Algorithmen erforderlich. Daher deckt die Forschung dieser Gruppe ein breites Spektrum ab, von der Weiterentwicklung der Forschungsmethodik über das eigentliche Engineering von leicht anwendbaren Werkzeugen bis hin zur Anwendung solcher Entwicklungen auf konkrete Forschungsfragen in Medizin, Psychologie oder kognitiven Neurowissenschaften. Dies umfasst die Entwicklung von Methoden zur Erstellung und Validierung digitaler Hirnatlanten, sowie die Entwicklung praxistauglicher Softwaretools für das Datenmanagement und die Entwicklung von Analyse-Pipelines, die für die umfassende Auswertung großer Datenmengen (Big Data) unerlässlich sind. .
Innerhalb der Struktur des INM-7 trägt die Gruppe zur Entwicklung und Etablierung von Forschungsdateninfrastrukturen und (Meta-)Daten sowie Software-Pipeline-Standards auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene bei.