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Eine wesentliche Einschränkung für die Entwicklung einer Bioökonomie jenseits der Nutzung von Pflanzen als Nahrungs- und Futtermittel ist die Konkurrenz um Landressourcen. Aus diesem Grund versucht das IBG-2, zusätzlich zu Beiträgen für eine nachhaltige Intensivierung der Nahrungsmittelproduktion, alternative Biomasseressourcen zu entwickeln, die für andere Zwecke als zur Ernährung genutzt werden können (z.B. stofflich o. energetisch). Dies schließt bestimmte Kulturen mit ein, die auf marginalem oder degradiertem Land mit geringem Input wachsen können und Algen, als Biomassenquelle mit einem großen Potenzial an möglichen Anwendungen.
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