Graduiertenprogramm

Graduiertenprogramm „Quantitative Pflanzenwissenschaften“

Pflanzen liefern Biomasse für den wachsenden Bedarf in einer Welt mit wachsenden Bevölkerungszahlen, weniger fossilen Ressourcen und größeren Gefahren für die Umwelt. Pflanzen sind die Grundlage für die Bioökonomie der Zukunft, in der nachwachsende Rohsotffe zur Bereitstellung von gesunden Nahrungsmitteln sowie für Non-Food Anwendungen wie Materialien, Chemikalien und Energie benötigt werden. Die Pflanzenproduktion wird vom Klimawechsel beeinflusst und Pflanzen besitzen daher Schlüsselrolle bei dem Umgang mit den Folgen des Klimawechsels.

Auf der Grundlage molekularer, physiologischer und ökologischer Expertise ist das IBG-2 auf integrierte Konzepte für eine intensivierte und nachhaltige Pflanzenproduktion fokussiert. Neue Technologien wie z.B. Phänotypisierung mit nicht-invasiven Methoden in Kombination mit Bioinformatik eröffnen neue Möglichkeiten zur Erzeugung und Anwendung von Wissen über Pflanzen für eine nachhaltige Bioökonomie.

Innerhalb seines Graduiertenprogramms „Quantitative Pflanzenwissenschaften“ sucht das Institut für Bio- und Geowissenschaften – Pflanzenwissenschaften (IBG-2) regelmäßig nach Doktoranden für Naturwissenschaften, Agrarwissenschaften oder Bioinformatik.

Das IBG-2 Graduiertenprogramm basiert auf drei Hauptsäulen

Entwicklung eines persönlichen wissenschaftlichen Programms
Peer Mentoring innerhalb der Doktorandengruppe
Entwicklung sozialer Kompetenz und Karriereentwicklung - JuDocS

PhD Coordination

Prof. Dr. Ingar Janzik

Wissenschaftlich-administrative Koordination & Ausbildung

  • Institut für Bio- und Geowissenschaften (IBG)
  • Pflanzenwissenschaften (IBG-2)
Gebäude 06.2 /
Raum 312
+49 2461/61-6559
E-Mail
Letzte Änderung: 27.02.2023