Jülicher Systemanalyse (ICE-2)

Transformationsstrategien für eine nachhaltige Zukunft

Forschungsschwerpunkt der Jülicher Systemanalyse (ICE-2) ist die unvoreingenommene, wissenschaftliche Untersuchung von Technologien, Transformationspfaden, Wertschöpfungsketten und Markthochläufen in zukünftigen Energiesystemen unter Berücksichtigung von Materialbedarf, Sektorkopplung und politischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Adressaten sind die Wissenschaft, Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft sowie gesellschaftliche Akteure. Zur Beantwortung der Forschungsfragen erstellt die Jülicher Systemanalyse komplexe Modelle zur Analyse und Bewertung von Technologien, Infrastrukturen und Ressourcen für zukünftige Energiesysteme mit einem Open-Science-Ansatz. Dies geschieht in einem interdisziplinären Ansatz, der die Vernetzung von Energietechnologien mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Systemen berücksichtigt und damit Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz in den Mittelpunkt stellt.

Die Jülicher Systemanalyse ICE-2 ist aus dem Zusammenschluss der beiden Institute "Techno-ökonomische Systemanalyse" (IEK-3) und "Systemforschung und Technologische Entwicklung" (IEK-STE) des Instituts für Energie- und Klimaforschung entstanden.

Direktor des Instituts

  • Institute of Climate and Energy Systems (ICE)
  • Jülicher Systemanalyse (ICE-2)
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Raum 226
+49 2461/61-3076
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ICE-2 Team

Unser interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht die wichtige Vernetzung von Energietechnologien mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Systemen.

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