Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bei Jülicher Klimaforschern

Jülich, 10. November 2017 — Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute im Rahmen der Weltklimakonferenz (COP 23) in Bonn das Forschungszentrum Jülich besucht. Gemeinsam mit rund 40 internationalen Journalistinnen und Journalisten nahm die Ministerin an einer von der Energieagentur NRW organisierten Exkursion nach Jülich teil. Prof. Wolfgang Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums, und Prof. Harald Bolt, Vorstandsmitglied für den Bereich Energie und Klima, hießen die Ministerin im Zentrum willkommen.

Besuchsstationen waren das Klima-Simulationslabor im Jülich Supercomputing Centre (JSC) und die Atmosphärenkammer SAPHIR des Instituts für Energie-und Klimaforschung (IEK-8). Die Jülicher Wissenschaftler präsentierten Ministerin Hendricks, wie mithilfe dieser Forschungsinfrastrukturen z.B. die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre oder die Ausbreitung von Vulkanaerosolen und deren Auswirkungen auf das weltweite Klima untersucht und analysiert werden können.

Prof. Wolfgang Marquardt erläutert der Ministerin die Arbeiten zur Klimaforschung mittels Supercomputer am JSC
Prof. Wolfgang Marquardt (r.) erklärt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (Mitte) die Leistungsfähigkeit der Jülicher Supercomputer für die Klimaforschung.
Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe Limbach
Gruppenbild mit Schirm: Ministerin Hendricks, Prof. Harald Bolt, Prof. Wolfgang Marquardt
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (Mitte) hat sich im Forschungszentrum Jülich über die Aktivitäten der Klimaforschung informiert. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Wolfgang Marquardt (r.) und Prof. Harald Bolt, Vorstandsmitglied für den Bereich der Energie- und Klimaforschung, begleiteten die Ministerin bei Ihrer Tour über den Campus.
Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe Limbach

Jülich Supercomputing Centre (JSC)
Institut für Energie- und Klimaforschung, Troposphäre (IEK-8)
Klimakonferenz COP 23: Jülicher Beiträge in der Klimaforschung

Pressekontakt:

Jochen Mohr
Unternehmenskommunikation
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Letzte Änderung: 19.05.2022