Wenn dem Gehirn die Energie wegbleibt
Jülich, 28. September 2018 - Wird die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns beeinträchtigt – etwa bei einem Schlaganfall –, werden die Nervenzellen bereits nach kurzer Zeit irreversibel geschädigt. Die neue Forschergruppe „Synapses under stress“ aus Bochum, Bonn, Düsseldorf, Jülich, Münster und Twente konzentriert sich auf die sehr früh ablaufenden Prozesse nach einer Mangelversorgung. Sprecherin des mit rund zwei Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts ist die Neurobiologin Prof. Dr. Christine Rose von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Der stellvertretender Sprecher kommt aus dem Forschungszentrum Jülich: Prof. Christoph Fahlke vom Institute of Complex Systems, Zelluläre Biophysik.
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Pressemitteilung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU)
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