Susanne Kastner besuchte Forschungszentrum Jülich
[3. Mai 2005]
Susanne Kastner, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, besuchte am Montag das Forschungszentrum Jülich. Sie wurde begleitet von Dietmar Nietan, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Kreis Düren.
Das umfangreiche Programm begann um 10 Uhr mit einer ausführlichen Rundfahrt durch das zwei Quadratkilometer große Gelände. Susanne Kastner besichtigt dann das Ernst Ruska-Centrum für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen. Prof. Dr. Knut Urban, Direktor am Institut für Festkörperforschung, erläuterte der Bundestagsvizepräsidentin die zukunftsorientierte Arbeit mit den hochauflösenden Elektronenmikroskopen. Zweite Station ihres Besuchs war das Institut für Biotechnologie. Prof. Bott und Dr. Oldiges zeigten der Besucherin, wie die Stoffwechselleistung von Mikroorganismen für die Herstellung wichtiger Substanzen, wie z.B. Süßstoffe, Medikamente und Feinchemikalien, genutzt werden kann. Abschließend sprach Dorothee Dzwonnek, die Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, mit der Vizepräsidentin über Aufgaben, Ziele und Zukunftsperspektiven.
Bundestags-Vizepräsidentin Susanne Kastner (2. v. re.) bei ihrem Besuch im Ernst-Ruska-Centrum mit ihren Gastgebern Dorothee Dzwonnek (li.) und Prof. Dr. Knut Urban (2. v. li.) sowie Dietmar Nietan (re.)
Foto: Forschungszentrum Jülich
Dr. Karsten Tillmann (li.) erläuterte den Gästen die Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit des Elektronenmikroskops
Foto: Forschungszentrum Jülich
Aufmerksam betrachten Susanne Kastner und Dietmar Nietan die Bakterienkultur, die Prof. Dr. Michael Bott in den Händen hält.
Foto: Forschungszentrum Jülich
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