Erstberufungsprogramm
NATIONALE HOCHSCHULKOOPERATIONEN
Das Forschungszentrum Jülich arbeitet mit zahlreichen nationalen Hochschulen und Einrichtungen zusammen. Vor allem mit den regionalen Hochschulen in Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf besteht eine enge Verknüpfung über gemeinsame Berufungen und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchs sowie ein reger wissenschaftlicher Austausch in Projekten und Allianzen.
Neben den im Rheinland ansässigen Universitäten sind die Hochschulen in Münster und Erlangen-Nürnberg wichtige Partner. Die Zusammenarbeit hat durch die Gründung der Helmholtz-Institute HI MS in Münster und HI ERN in Erlangen-Nürnberg einen hohen Grad der Institutionalisierung erreicht. Abgedeckt werden vor allem die Materialentwicklung in der Batterieforschung und die Forschung an erneuerbaren Energien.
HELMHOLTZ FÖRDERUNG DER ERSTBERUFUNG EXZELLENTER WISSENSCHAFTLERINNEN
Im Rahmen des Pakts für Forschung und Innovation intensiviert die Helmholtz Gemeinschaft ihre Bemühungen exzellente Wissenschaftler:innen zu fördern und herzuholen - besonders von Außerhalb - um sie in Spitzenpositionen zu einzusetzen. Das Erstberufungsprogramm (W2/W3) gibt Ihnen als exzellenter Wissenschaftlerin die Chance auf Ihrem Weg zu einer führenden Wissenschaftlerin in Ihrem Feld an ein Helmholtz Zentrum, wie dem Forschungszentrum Jülich, zu kommen um Spitzenforschung betreiben zu können.
Kontakt
Dr. Melanie dos Santos Mendes
Fachbereichsleitung Nationale & Internationale Beziehungen (UE-B)
- Unternehmensentwicklung (UE)
Raum 4015