Unseren Blick auf Atome schärfen

Helmholtz-Challenge zum 16. Dezember
Wir entwickeln höchstauflösende Elektronenmikroskope, die weltweit Maßstäbe setzen. Forscher:innen können mit ihrer Hilfe neue Materialien entwickeln.
Ob neuartige Batterien oder viel versprechende Wirkstoffe zur Behandlung von Alzheimer: Wer innovative Lösungen entwickeln will, muss Materialien auf der atomaren oder molekularen Ebene untersuchen. Dies gelingt nur mit enorm leistungsfähigen Elektronenmikroskopen.
Wir treiben die Entwicklung derartiger Geräte voran und entwerfen außerdem innovative Analysemethoden. Diese neuen Instrumente und Verfahren bündeln wir am Forschungszentrum Jülich: Dort bauen wir aktuell die Nationale Forschungsinfrastruktur für höchstauflösende Elektronenmikroskopie auf.
Sie steht Wissenschaftler:innen aus ganz unterschiedlichen Forschungsbereichen zur Verfügung – von den Lebenswissenschaften bis zur Festkörperphysik. Innovative Materialien und Technologien können die Gesellschaft so künftig noch schneller erreichen.
Helmholtz-Challenges in der Vorweihnachtszeit
Was sind die großen Herausforderungen unserer Zeit? Welche Lösungen entwickelt die Helmholtz-Gemeinschaft mit ihrer interdisziplinären Forschung? 163 „Helmholtz-Challenges“ zeigen die Themenvielfalt der einzelnen Einrichtungen.
Das Forschungszentrum Jülich ist an 36 davon beteiligt. In der Vorweihnachtszeit stellen wir mit einem Adventskalender eine Auswahl daraus vor.
Helmholtz-Challenges auf der Seite der Helmholtz-Gemeinschaft