Hohe Qualität und Produktivität
Bundeshaushaltspolitiker Schneider lobt Forschungszentrum
[6. April 2005]
"Außerordentlich beeindruckt von der hohen Produktivität und Qualität des Forschungszentrums" - mit diesen Worten kommentierte Carsten Schneider (MdB, SPD) seine Eindrücke, nachdem er gestern erstmals das Forschungszentrum Jülich besuchte. "Dieses Urteil ist uns aus dem Munde eines Haushaltspolitikers natürlich besonders wichtig", sagte die stellv. Vorstandsvorsitzende, Dorothee Dzwonnek, die zugleich für die Geschäftsführung des Forschungszentrums verantwortlich ist. Schneider ist ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages und dort Berichterstatter für den Einzelplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. "Die öffentlich geförderte Wissenschaft", betonte Schneider, "muss Rechenschaft darüber ablegen, wofür die Mittel der Steuerzahlerinnen und -zahler verwendet werden." Der Aufwand für entsprechende Nachweise und Begutachtungen müsse allerdingsin einem vernünftigen Rahmen bleiben.
Schneider wurde begleitet von seinem Kollegen Dietmar Nietan, MdB aus Düren, und Hans Günter Hafke, MdL aus Jülich. Nachdem Dorothee Dzwonnek mit den Besuchern über Finanzen und Organisation des Forschungszentrums diskutiert hatte, führte sie der Vorstandsvorsitzende, Prof. Joachim Treusch, durch das Zentrum und besuchte mit ihnen den Superrechner im Zentralinstitut für Angewandte Mathematik sowie das Institut für Medizin
(v.l.n.r.)Prof. Joachim Treusch, Dorothee Dzwonnek, Hans Günter Hafke, Carsten Schneider, Dietmar Nietan
Foto: Forschungszentrum Jülich
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