Science Bridges our way to capacity building

Zu den Formaten, in denen die Zusammenarbeit innerhalb von Partnernetzwerken in Schwellen- und Entwicklungsländern organisiert wird, zählen die Science Bridges. In diesem Kontext werden Forschungsvorhaben gemeinsam durchgeführt, Ausbildungsprogramme aufgebaut und Projekte zum Wissens- und Technologietransfer realisiert. Für den nachhaltigen Ausbau der Kooperation sind Alumni der Science Bridges – Doktoranden und Postdocs – von zentraler Bedeutung. Sie sorgen für eine Verstetigung der Forschung, indem sie die wissenschaftlichen Fragestellungen in weiteren Vorhaben erneut aufgreifen und die Arbeit daran fortführen. Zurzeit ist Jülich an zwei Science Bridges beteiligt.

Science Bridge Palästina

Palestinian-German Science Bridge PGSB

Die Palestinian-German Science Bridge ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziertes und vom Forschungszentrum Jülich sowie der Palestinian Academy for Science and Technology PALAST gemeinsam durchgeführtes Pilotprojekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Forschungs- und Bildungsprogramms in Palästina.

Science Bridge Georgien

Georgian-German Science Bridge – GGSB

Die Georgian-German Science Bridge bündelt die Zusammenarbeit von sieben Institutsbereichen am Forschungszentrum Jülich, der RWTH Aachen University und einem Konsortium von fünf georgischen Universitäten.

Capacity Building Projekt in Afrika

Masterprogramm IMP-EGH

Mit dem "International Masters Programme in Energy and Green Hydrogen" (IMP-EGH) wollen das Forschungszentrum Jülich und die RWTH Aachen Studierende in Staaten Westafrikas für das Zukunftsthema "Grüner Wasserstoff" qualifizieren.