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PET

Die Positronenemissionstomografie (PET) ist eine medizinische Untersuchungsmethode. Sie macht Stoffwechselprozesse in Gewebe sichtbar und liefert so Hinweise auf Tumore oder Entzündungen.
So funktioniert es

Typisch
So etwa sieht eine PET-Aufnahme aus. Standard-PET-Geräte messen mit einer Genauigkeit von etwa 4 Millimeter. Genauere Ergebnisse liefert die Kombination mit der Computertomografie (CT), einer Röntgentechnik. Die Stoffwechselaktivität korreliert mit der Farbigkeit.
Was macht Jülich mit PET?
- Grundlegende Funktionen des Gehirns verstehen, etwa den Schlafprozess
- Erkennung von Hirntumoren verbessern
- Krankheiten wie Schizophrenie untersuchen
- Entwicklung neuer Tracer
- Technische Weiterentwicklung von PET
Dieser Artikel ist Teil der effzett-Ausgabe 1-19. Illustrationen: Diana Köhne
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Letzte Änderung: 14.03.2025