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Jülich, 11. Dezember 2023
Vor welchen Herausforderungen steht die Quantentechnologie-Entwicklung mit Blick auf die Forschung und die Politik in Europa? Diese zentrale Frage stand im Mittelpunkt der Konferenz "Quantum Technologies in Europe", die vom 22. bis 23. November in Madrid stattfand.
Neben vielen inhaltlichen Vorträgen war ein Höhepunkt der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion, die von dem Jülicher Quantenphysiker Prof. Tommaso Calarco geleitet wurde. Mit namhaften Teilnehmer:innen, darunter die beiden Nobelpreisträger Prof. Anton Zeilinger und Prof. Serge Haroche, diskutierte der Direktor des Instituts für Quantum Control (PGI-8) am Forschungszentrum Jülich u. a. über die wachsende europäische Quantengemeinschaft sowie darüber, welche Aspekte in der aktuellen Entwicklung der Quantenforschung in Europa fehlen. Außerdem blickten die Panelteilnehmer auf die Forschungsförderung im Bereich Quantentechnologie in Europa sowie auf Kooperationen über europäische Grenzen hinaus.
Die Konferenz "Quantum Technologies in Europe" wurde von der spanischen Forschungsagentur AEI und dem spanischen Ministerium MAETD in Zusammenarbeit mit QuantERA und dem EU Quantum Flagship organisiert. QuantERA, als europäisches Programm, trägt dazu bei, die Zusammenarbeit und Förderung von Forschung und Innovation in der Quantentechnologie zu stärken.
Mitschnitt der Konferenz "Quantum Technologies in Europe" auf YouTube. Die Podiumsdiskussion mit Prof. Tommaso Calarco startet ab Zeitangabe: 3:46:00.
Weitere Informationen
Website der Konferenz mit Bild und Videomaterial
Director, Institute for Quantum Control PGI-8
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