Astrid Lambrecht in den Rat für Informationsinfrastrukturen berufen

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat Prof. Astrid Lambrecht in den Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) berufen. Der RfII berät Bund, Länder und Wissenschaftseinrichtungen bei der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen und zu verwandten Themen des digitalen Wandels in der Wissenschaft.

Astrid Lambrecht
Prof. Astrid Lambrecht, die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrum Jülich, wurde in den Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) berufen.
Forschungszentrum Jülich / Sascha Kreklau

„Ich heiße Prof. Dr. Astrid Lambrecht herzlich im Rat willkommen und freue mich auf die Zusammenarbeit“, sagt Prof. Dr. Petra Gehring, Vorsitzende des RfII. „Ihre wissenschaftliche Expertise und ihre Erfahrung in der Leitung einer der größten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Deutschlands werden unseren Dialog über leistungsfähige, verlässliche und verantwortliche Informationsinfrastrukturen bereichern.“

„Informationsinfrastrukturen bilden das Fundament moderner Forschung. In der Berufung sehe ich daher insbesondere eine wertvolle Gelegenheit: Gemeinsam mit den Mitgliedern des Rates möchte ich dazu beitragen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ganz Deutschland verlässlich auf leistungsfähige digitale Werkzeuge und umfassende Datenbestände zugreifen können – damit exzellente Wissenschaft entstehen kann“, erklärt Astrid Lambrecht zu ihrer neuen Aufgabe im Rat.

Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) wurde von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) eingerichtet. Seine 24 ehrenamtlichen Mitglieder werden ad personam aus den Bereichen der Informationsinfrastruktureinrichtungen, der forschenden Nutzerinnen und Nutzer, des Öffentlichen Lebens sowie der Wissenschaftsministerien von Bund und Ländern berufen.

https://rfii.de/download/04-07-2025-astrid-lambrecht-einberufung-rfii/

Letzte Änderung: 05.12.2025