Hirn-Scans auf neuem Level

Dieses Projekt ist das Ergebnis einer institutsübergreifenden Zusammenarbeit, die von mehreren Instituten des Forschungszentrums Jülich vorangetrieben wird: dem Institut für Neurowissenschaften und Medizin – Medizinische Bildgebung (INM-4), dem ehemaligen Zentralinstitut für Ingenieurwissenschaften, Elektronik und Analytik – Ingenieurwissenschaften und Technologie (ZEA-1), das inzwischen ins Institute of Technology and Engineering (ITE) übergegangen ist, sowie das ehemalige ZEA – Elektronische Systeme (ZEA-2), heute im Peter Grünberg Institut – Integrated Computing Architectures (PGI-4 / ICA) angesiedelt. Es wird auch von anderen Partnern unterstützt, wie dem Lehrstuhl für Bildgebung und Bildverarbeitung, ehemals Teil des Instituts für Experimentelle Molekulare Bildgebung der RWTH Aachen, die RWTH Ausgründung Hyperion Hybrid Imaging Systems GmbH, die Jülicher Ausgründung Affinity Imaging GmbH, Monash University (Australien) und Inviscan SAS (Frankreich). Das Projekt wurde durch eine Kombination aus externen Mitteln aus dem Helmholtz-Validierungsfonds und interner Unterstützung durch „Innovation GO“ finanziert, das weltweit führendes Fachwissen in der Bildgebungstechnologie und den Neurowissenschaften zusammenführt.

Letzte Änderung: 23.04.2025