Die deutsche Automobilbranche befindet sich in einem Transformationsprozess hin zur Elektromobilität und zu softwarebasiertem Fahren. Doch wie weit wird autonomes und vernetztes Fahren durch den Einsatz generativer KI bald Realität? Wo stehen Deutschland und Europa bei KI-Anwendungen und welchen Beitrag kann Forschung in diesem Bereich leisten?
Diese und weitere Fragen wird Astrid Lambrecht, Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich am Montag, den 7. Oktober ab 9:15 Uhr, in einer Podiumsdiskussion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit Vertreter:innen aus Politik, Automobilindustrie und -verbänden debattieren. Hintergrund ist die Vorstellung des Projekts nxtAIM, an dem Wissenschaftler:innen des Jülich Supercomputing Centre (JSC) beteiligt sind. Mit auf dem Podium sitzt u. a. Wirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Außerdem nehmen teil: Markus Schäfer (Mercedes-Benz AG), Benz Gilles (Continental), Marcus Bollig (Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.), Mathias Pillin (Bosch Mobility), Cornelia Denk (BIT-TS), Holger Schwab (Valeo), Jens Poggenburg (AVL).
Die Veranstaltung findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz statt. Im vorwettbewerblichen Leuchtturmprojekt „nxtAIM – Generative Methoden zu Perzeption, Prädiktion und Planung“ arbeiten die Automobilindustrie und das Jülich Supercomputing Centre erstmals im Bereich autonomes und vernetztes Fahren zusammen.
Das fördernde Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz möchte gemeinsam mit der deutschen Automobilindustrie ein starkes Signal für die Innovationskraft im Bereich des autonomen und vernetzten Fahrens und des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz aussenden.
Die Veranstaltung wird live gestreamt:
https://www.youtube.com/live/9wqTUQj3kKE
Pressetermin
Autonomes Fahren und KI: Deutschlands Weg zur Mobilität der Zukunft
Montag, 7. Oktober 2024, ab 9:15 Uhr
Wirtschaftspolitisches Diskussionspanel mit
