Der EBRAINS-Hirnatlas
Der interaktive EBRAINS Human Brain Atlas ist ein Kernstück der neuen digitalen Infrastruktur – und für die Hirnforschung ein gewaltiger Gewinn! Möglich wurde er durch FZJ-Beiträge wie den Julich Brain Atlas, das hochaufgelöste BigBrain und viele andere Erkenntnisse aus Jülich und Europa. Beim „Google Maps fürs Gehirn“ lassen sich ganz unterschiedliche Aspekte der Hirnorganisation – etwa Nervenzellen, Hirnareale, Nervenfaserverbindungen – mit verschiedensten Bildgebungsverfahren erfassen und mit Aspekten wie Alterungsprozessen verknüpfen. All dies profitiert zunehmend von Methoden der künstlichen Intelligenz, was den Hirnatlas auf ein neues Level bringt.