Quantencomputer bauen und anwenden
Quantencomputer schnell einsatzbereit machen – das ist der Auftrag von JUQCA. Sieben Institutsbereiche bündeln ihr Wissen, um Theorie, Entwicklung und Anwendung zusammenzuführen.
JUQCA denkt interdisziplinär. Kooperationen mit Instituten für Materialforschung oder Bauelement-Entwicklung stellen sicher, dass Forschung und Praxis sich wirkungsvoll ergänzen. JUQCA zieht direkten Nutzen aus der Grundlagenforschung – und gibt zugleich neue Denkanstöße. Die Anforderungen aus der Praxis lenken den Blick auf offene Fragen, die die Forschung weiterbringen. So entsteht Fortschritt im direkten Austausch.
Ziele

JUQCA verfolgt das übergeordnete Ziel, skalierbare Quantencomputer zu entwickeln, die sowohl auf supraleitenden als auch auf Halbleiter-Qubits basieren. Diese Quantencomputer sollen nicht nur wissenschaftliche Anwendungen voranbringen, sondern auch in der Wirtschaft genutzt werden.
Im Kern geht es JUQCA darum, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln. Die enge Vernetzung der JUQCA-Institutsbereiche trägt dazu bei, Projekte gezielter zu koordinieren und die Jülicher Expertise sichtbarer zu machen - national und international.
Alle relevanten Jülicher Akteure sind zudem in die Helmholtz-Quantum-Plattform eingebunden, um das enorme Potenzial der Quantentechnologien in Forschung und Industrie weiter zu stärken.
Quantencomputing im Video
Aktuelles
Beteiligte Institutsbereiche
- Jülich Supercomputing Centre (JSC)
- Peter Grünberg Institut, Theoretische Nanoelektronik (PGI-2)
- Peter Grünberg Institut, Integrated Computing Architectures (PGI-4)
- Peter Grünberg Institut, Quantum Control (PGI-8)
- Peter Grünberg Institut, JARA-Institut Quanten Information (PGI-11)
- Peter Grünberg Institut, Institute for Quantum Computing Analytics (PGI-12)
- Peter Grünberg Institut, Institute for Functional Quantum Systems (PGI-13)
Wissenschaftlicher Koodinator
Prof. Frank Wilhelm-Mauch
Director, Institute for Quantum Computing Analytics PGI-12


